TRUST YOUR TASTE: BURGER BROS
Es gibt ein paar Dinge, über die man sich als Foodjunkie in Wien aufregen könnte. Dazu gehören der Verlust der Markthalle in Wien Mitte (für die ein seelenloses Konglomerat an 08/15 Geschäften erschaffen wurde) und die kulinarisch-gastronomische Einöde an den Wiener Bahnhöfen.
Dieses Vakuum hat Christoph Novak erkannt und mit seinen Burger Bros-Ablegern hier wie dort die Lücken gefüllt. Zumindest für Reisende mit fleischlichen Gelüsten. In Wien Mitte – der Laden heißt hier Burger Bros - The Pub – stand einst sogar Reinhard Gerer am Herd.
Zur Wahl stehen Simmentaler oder Black Angus. Beides stattliche Rinder mit perfekt marmoriertem Fleisch. Das eine heimisch, das andere heimisch gemacht. Es gibt den klassischen Cheeseburger (um Klassen besser als bei sämtlichen Fastfoodketten) ein paar eigene kreative Kreationen, wie den scharfen Goya, den Butcher (mit Extraportion Fleisch) und den Rossini’s, mit Gänseleber, Portobello-Pilz und Trüffel-Mayo. Von S(mall) bis L(arge).
Beim letzten, dem Rossini’s, sollte man allerdings nicht zurückhaltend sein. Das entspricht irgendwie nicht seiner Philosophie. Wenn schon ausschweifend, dann ordentlich. Neben den sensationellen Burgern gibt es im Pub auch noch Steaks, Ribs, Hot Dogs, Wings und Cream Cheese Jalapeños.
Etwas darf aber in allen drei Burger Bros-Filialen nicht fehlen. Es lässt sich zwar nicht essen, jedoch sorgt es neben dem Küchenpersonal für die perfekte Zubereitung der Speisen und die richtige Kühlung der Getränke: Die professionelle Küchen- und Schankausstattung von Gastrotechnik Stölner.
Original-Text: Jürgen Schmücking / Adaption & Änderungen Web: Claudia Zawadil
Dieses Vakuum hat Christoph Novak erkannt und mit seinen Burger Bros-Ablegern hier wie dort die Lücken gefüllt. Zumindest für Reisende mit fleischlichen Gelüsten. In Wien Mitte – der Laden heißt hier Burger Bros - The Pub – stand einst sogar Reinhard Gerer am Herd.
Zur Wahl stehen Simmentaler oder Black Angus. Beides stattliche Rinder mit perfekt marmoriertem Fleisch. Das eine heimisch, das andere heimisch gemacht. Es gibt den klassischen Cheeseburger (um Klassen besser als bei sämtlichen Fastfoodketten) ein paar eigene kreative Kreationen, wie den scharfen Goya, den Butcher (mit Extraportion Fleisch) und den Rossini’s, mit Gänseleber, Portobello-Pilz und Trüffel-Mayo. Von S(mall) bis L(arge).
Beim letzten, dem Rossini’s, sollte man allerdings nicht zurückhaltend sein. Das entspricht irgendwie nicht seiner Philosophie. Wenn schon ausschweifend, dann ordentlich. Neben den sensationellen Burgern gibt es im Pub auch noch Steaks, Ribs, Hot Dogs, Wings und Cream Cheese Jalapeños.
Etwas darf aber in allen drei Burger Bros-Filialen nicht fehlen. Es lässt sich zwar nicht essen, jedoch sorgt es neben dem Küchenpersonal für die perfekte Zubereitung der Speisen und die richtige Kühlung der Getränke: Die professionelle Küchen- und Schankausstattung von Gastrotechnik Stölner.
Original-Text: Jürgen Schmücking / Adaption & Änderungen Web: Claudia Zawadil